...das war der Ostseepokal 2104
...stark verkauft aber kaum Tore

Das soll keine Ausrede sein, sondern nur den am Ende leider doch zehnten und letzten Platz etwas relativieren.
In unserem ersten Spiel, gegen das Heimteam der Rostocker Nasenbären, schlugen wir uns richtig gut und kamen zu einigen Chancen. Aufgrund unserer defensiven Ausrichtung, verpassten wir es, durch größeren Druck in der Offensive, die „Abpraller“ zu bekommen bzw. zu verwerten. Unser Goalie Marcus Gloede #40, hielt was es zu halten gab. Doch bei einem schönen Rostocker Angriff, 3 Minuten vor dem Ende, war auch er machtlos und so ging Spiel 1 knapp mit 0:1 an die Nasenbären.
In unserem zweiten Spiel trafen wir auf den späteren Finalisten aus Empelde. In diesem Vergleich ging bei uns wenig nach vorn, was aber an dem enormen Druck der Jungs aus Niedersachsen lag. Das war definitiv ein Level über unserem, dennoch konnten wir durch großen Kampf und einer erneuten Glanzleistung unseres Goalies, das 0:0 halten und unseren ersten Turnierpunkt einfahren.
Nun kam mit Lüneburg der zweite Finalist und spätere Turniersieger. Hier kamen wir dann auch wieder zu einigen Einschussmöglichkeiten, von denen aber erneut keine den Weg in das Gehäuse finden wollte. Nach dem 0:1, folgte ein Lüneburger Treffer in Überzahl und zu guter letzt sprang Marcus leider noch ein „Ei“ über die Matte und so stand es am Ende 0:3 aus Blizzards-Sicht.
Die letzte Chance auf einen Sieg in der Vorrunde hatten wir nun gegen die Hamburg Hawks, aus der Landesliga Hamburg. Unsere Blizzards, um Trainer Manuel Grossrubatscher #3, kämpften erneut hervorragend und erspielten sich Chancen. Aber das alte Leid. Wir konnten den schmalen Pfosten des Öfteren treffen aber das eigentlich deutlich größere Tor irgendwie nicht. Endstand 0:2 für Hamburg.
So blieb, trotz lediglich 6 Gegentreffern in 4 Spielen, doch nur der letzte Platz in unserer Gruppe, was bei dem stark besetzten Turnier für uns keine Schande ist. Dennoch hätten wir gerne auch auf eigene Treffer verweisen können.
Es blieb ja noch das Spiel gegen „Müritz Gold“ (Spieler aus Berlin) um den neunten Platz. Dort verfielen wir wieder in das alte „Blizzards-Muster“. Wir waren das klar bessere Team mit einem großen Chancenübergewicht. Wir ließen lediglich 4 oder 5 Torschüsse zu, wovon 2 im Netz zappelten (Danke Chris

Next year....!!!! Wir bedanken uns für das erneut super organisierte Turnier bei den Nasenbären (insbesondere Felix Birkholz).
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